Nimm endlich den Fuß von der Bremse.

Damit meine ich nicht die Leistungs-Bremse.
Du leistest genug. Ganz, ganz sicher.

Ich meine die Zufriedenheits-Bremse.
Die Bremse, die verhindert, dass du so zufrieden, glücklich,
erfüllt, wertvoll, stolz und fröhlich bist, wie du es verdienst.

Du stehst auf dieser Bremse, wenn du dich oft energielos fühlst.
Lustlos. Orientierungslos. Unsicher. 
Oder wenn du dich schuldig, benachteilig oder gar schlecht behandelt fühlst.
Oder du tust Dinge, die nicht zu dir passen und nicht gut für dich sind.
Du weißt das, doch tust sie trotzdem.
Oder du hast ständig Zweifel, ob du jetzt richtig handelst oder dich richtig entschieden hast.

Kennst du das? Ja? Ja.
Dann hast auch dieses bremsende, lähmende, schwere Blei in dir.
Blei, das dich hindert leicht und unbeschwert zu leben.

Was ist dieses Blei?

Dieses Blei ist nichts anderes als verfaulte Gefühle.
Verfault deshalb, weil sich nicht gefühlt sondern weg gedrückt wurden.

Das tun wir, weil wir das so gelernt haben.

Vielleicht kannst du dich an Aussagen wie diese erinnern:
– Stell dich nicht so an
– sei kein Hasenfuß
– ein Indianer kennt kein Schmerz 

Zack: Schmerz, Angst, Enttäuschung etc zu fühlen ist falsch, gefährlich oder unsicher.
Also: wegdrücken und stark sein.
Dieses Nicht-Fühlen haben wir so verinnerlicht, dass es uns heute
oft schwer fällt uns selbst zu spüren. Und somit abgeschnitten sind von uns selbst.

Wenn du das schon seit 20, 30, 40 Jahren machst, dann hast du
einiges an Blei angesammelt. 
Das ist genial. Denn dieses Blei ist gold wert. Je mehr du davon hast,
desto mehr Gold kannst bekommen. Gleich mehr dazu.

Wann zeigt sich dieses Blei?

Das Blei zeigt sich in Situationen, in denen wir getriggert werden.
Das Verhalten anderer drückt bei uns auf einen Knopf und zack,
fühlen wir uns angegriffen, verletzt, wütend oder einfach schlecht.
Das verfaulte Gefühl bricht heraus.
Und nun reagieren wir unbewusst, was weiteres Leiden schafft.

Im Überblick:

1. Trigger
2. Verfaultes Gefühl kommt hoch
3. Automatische Reaktion 

Schlechte Nachricht: Daran wird sich von selbst nichts ändern.

Gute Nachricht: Du kannst etwas ändern. Du kannst Blei in Gold verwandeln. Nur du.
Noch bessere Nachricht: Je mehr Blei du hast, desto mehr Gold kannst du schaffen.

Was ist Gold?

Gold ist das Gegenteil von verfaulen, stinkenden Gefühlen, die dir das Leben schwer machen.
Gold ist Freude, Leichtigkeit, Richtigsein, Liebe, Verbundenheit, Fülle, Bei-dir-Sein, Glück….
Je mehr von diesem Gold du dir generierst, desto mehr wirst du dich selbst wieder fühlen.
Dich selbst wieder finden.
Wirst wissen, was gut für dich ist. Und du wirst den Mut haben, das in dein Leben zu lassen.

Kurz gesagt: Das Resultat ist ein glückliches, selbstverantwortliches Leben.

Wie bekommst du dieses Gold?

Indem du einen ganz wichtigen Schritt in diesen oben beschriebenen Ablauf integrierst.
Lass mal schauen:

1. Trigger
2. Verfaultes Gefühl kommt hoch
3. Halten, Fühlen, Reinigen
4. Bewusst reagieren

Kurz gesagt, ist Halten, Fühlen und Reinigen das Rezept für dein Gold.
Denn du verwandelst damit dein Blei.
Und du wirst bewusst reagieren können, was kein weiteres Leiden schafft.

Dieses Rezept zeige ich dir.
Wir üben. Wir kochen zusammen deine Goldsuppe.

Bis du den Ablauf so verinnerlicht hast, dass du jeden Tag weiter 
Goldkochen wirst.
Es ist Magie, doch kein Hexenwerk.

Ich will das Rezept haben (Klick!)

Mich macht es ziemlich traurig zu sehen, wie viele Menschen 
täglich weiter Blei generieren. Einfach weil sie nicht wissen, wie es anders geht.
Und gleichzeitig suchen sie so verzweifelt nach einem Ausweg.

Das ist oft ganz schön frustrierend für mich. Doch ja, irgendwie darf das jeder selbst erkennen.

Hast du erkannt, dass es für dich an der Zeit ist,
mehr Gold zu erschaffen? Mehr Freude, Leichtigkeit, Lachen, Liebe?
Und hast du verstanden, wo du dieses Gold findest?

Dann triff die Entscheidung. Und hör auf, Blei zu generieren.
Jetzt.

Oh ja, es ist an der Zeit (Klick!)

Lasst uns gemeinsam scheinen.
Also, Fuß von der Bremse und Vollgas: Lebensfreude

Bis Freitag,
deine Sonja


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